Lars Lehmann

Lehrbeauftragter für E-Bass im Bereich „Popular Music“

Lars Lehmann studierte E-Bass bei Jeff Berlin an der „Player’s School Of Music“ in Clearwater, Florida und bei Jürgen Attig an der Universität Hildesheim. 1996 besuchte er den „Kontaktstudiengang Popularmusik“ an der Musikhochschule in Hamburg, wo er Unterricht bei Anselm Kluge, Peter Weihe, Benjamin Hüllenkremer und Udo Dahmen erhielt.

Heute ist Lars Lehmann ist einer der aktivsten und vielseitigsten deutschen Freelance-Bassisten, den man gleichermaßen auf Heavy-Metal-Bühnen als auch auf internationalen Jazzfestivals oder im Orchestergraben bei diversen Musicalproduktionen antrifft. Er ist auf vielen nationalen und internationalen Musikproduktionen zu hören, und zahlreiche Tourneen führten ihn mehrfach um den gesamten Globus.

Unter anderem arbeitete Lars Lehmann mit folgenden Künstlern zusammen: U.F.O., Sasha, Dave Bickler (Survivor), Bobby Kimball (TOTO), Bill Champlin (Chicago), Simon Phillips, Konstantin Wecker, Purple Schulz, Mousse T., Roachford, Sydney Youngblood, Marla Glen, Cultured Pearls, Pee Wee Ellis, Bobby Byrd, Vinnie Moore, Uli Jon Roth, Marty Friedman (Megadeth), Gus G. (Ozzy Osbourne), Mark Boals (Yngwie Malmsteen), Clyde Stubblefield (James Brown), Randy Hansen, Ilja Richter, Harpo uvam.

Von 1996 bis 2015 war Lars Lehmann Chefredakteur des Bass-Fachmagazins „Bass Professor“. Seit 2015 ist er Leiter der Bassredaktion des größten deutschen Online-Musikmagazins, www.bonedo.de.

Lars ist Dozent für E-Bass und Ensemblespiel beim Bachelor-Studiengang „Popular Music“ an der „Hochschule für Musik und Theater in Hannover“, an der „Popakademie Baden-Württemberg“ in Mannheim, an der „Academy Of Contemporary Music (ACM)“ in London, und gibt zudem Clinics und Workshops im In- und Ausland.

Mit „Slap-Attack“ hat Lars Lehmann schon 2007 das deutschsprachige Standard-Lehrbuch zur Slaptechnik auf dem E-Bass geschrieben, welches er über seine Internetseite selbst vertreibt. Sein Soloalbum „Music Like Pictures“ erhielt international hervorragende Kritiken.

www.larslehmann.com

 

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Zuletzt bearbeitet: 03.04.2023

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