Wintersemester 2013/14

E-Bass-Workshop mit Jürgen Attig

Jürgen Attig (geb. 1961 in Hildesheim) spielt Kontrabaß und E-Baß seit dem 15. Lebensjahr und erlernte beide Instrumente überwiegend autodidaktisch. 1983 nahm er am Modellversuch Popularmusik an der Musikhochschule Hamburg teil. Der ehemalige Mitstreiter von Bands wie „Felix De Luxe“ und „Rainbirds“ ist ein international herausragender Bassist im Dreieck von Pop, Jazz und Musical. Seine Stationen führten von House-Projekten mit Roisin Murphy und Mousse T. über Dennis Chambers, Dave Weckl und die NDR Big Band, mit der er ein Jaco Pastorius Programm umsetzte, bis zu Jazz-Ikonen wie Buddy de Franco und James Moody. 

Datum: 23.01.2014
Zeit: 10.00 – 16.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Dieter Schmigelok: Schlagzeug-Workshop - „Latin Drumming“

Auch in diesem Semester kommt die Latin-Musik dank unseres bewährten Workshop-Gastes Dieter Schmigelok nicht zu kurz!

Dieses Mal bietet er einen interessanten Workshop speziell für die Schlagzeug-Studierenden an, bei dem sich alles um die Spielarten und Spielweisen des Latin drehen wird!



Dieter Schmigelok studierte an der Musikhochschule Hannover und am "Drummer's Collective" in New York. Er ist mehrfacher Preisträger des "Jazzpodiums Niedersachsen", des "YAMAHA Wettbewerbs" und des bundesweiten Jazzwettbewerbs in Leipzig. Zusammenarbeit u.a. mit Astrud Gilberto, Ingrid Jensen, Lincoln Goines (Mike Stern Band) und Cyro Baptiste (Paul Simon Band). Der Latin-Spezialist lebt und arbeitet seit mehreren Jahren in Chile und gibt Konzerte in ganz Südamerika.

Weitere Infos auf seiner Website: dieterschmigelok.com

Datum: 22.01.2014
Zeit: 14.30 – 19.00 Uhr
Ort: Raum 120, Neues Haus 1

Kontrabass-Workshop mit Joe Fonda (USA)

Joe Fonda, der aus einer Musikerfamilie stammt, spielte zunächst Gitarre und studierte Anfang der 1970er Bass an der Berklee School of Music. Nach Abschluss der Ausbildung veröffentlichte er sein erstes Album als Bandleader Looking for the Lake. Von 1984 bis 1999 war Fonda Mitglied verschiedener Bands von Anthony Braxton. Von 1994 bis 1999 war er im Vorstand (seit 1997 Vorsitzender) der Tri-Centric Foundation und Mitglied des von Braxton geleiteten Tri-Centric Orchestra. Auch bei der Premiere von Braxtons Oper Shalla Fears for the Poor 1996 in New York spielte er den Bass. Mit Michael Jefry Stevens leitete Fonda die Fonda-Stevens-Group, eine Quartett- bzw. Quintettformation, die erweitert um die Tänzerin Brenda Bufolino und die Sängerin Vicki Dodd das Album From the Source aufnahm. Außerdem leitete er ein eigenes Quintett, das Quartett Conference Call (mit Han Bennink, Gebhard Ullmann und Michael Stevens) und trat im Duo mit der Guzheng-Spielerin Xu Fengxia auf. Mit Barry Altschul und Billy Bang gründete er das FAB Trio. In Deutschland spielt Fonda auch mit Patrick Bebelaar und Herbert Joos. Als Sideman trat er u.a. mit Archie Shepp, Ken McIntyre, Lou Donaldson, Bill und Kenny Barron, Perry Robinson, Dave Douglas, Curtis Fuller, Mark Whitecage, Marion Brown und Bill Dixon auf.

Im Workshop beschäftigt sich Joe mit dem physischen Erleben von Groove und Swing und analysiert dies zusammen mit den Studierenden anhand großer Bassisten wie Ray Brown, Ron Carter oder Dave Holland. Ein weiterer Schwerpunkt wird der Umgang mit harmonischen Strukturen durch die verschiedenen Epochen des Jazz sein sowie das Spielen über Solo changes.

 

Datum: 18.01.2014
Zeit: 11.00 – 17.00 Uhr
Ort: Raum 120, Neues Haus 1

Bigband-Workshop mit Lutz Krajenski

Eine Weichenstellung im Leben von Lutz Krajenski war zweifelsohne das Zusammentreffen mit dem Sänger Roger Cicero 1999. Aus der musikalischen "Liebe auf den ersten Blick" entwickelt sich in kürzester Zeit eine intensive Zusammenarbeit die u.a. in der Gründung einer eigenen Big Band im Jahre 2001 mündet, in der Cicero als Frontmann und die Creme der hannoverschen Szene als Bläsersatz und Rhythmusgruppe fungiert. Von Anfang an spielt die Band bis auf eine einzige Ausnahme ausschließlich von Lutz selbst arrangiertes Material; dadurch und durch das einzigartige Zusammenspiel aller Musiker entwickelt die Band schnell einen unverkennbaren, eigenen Sound. Als Arrangeur war Lutz außer für seine eigenen Projekte in den letzten Jahren u. a. für die Expo 2000, das ZDF, den Friedrichstadtpalast Berlin, den SWR, die Thilo Wolf Big Band und Pepe Lienhard tätig. Als Pianist, Organist und Keyboarder stand er mit Künstlern wie Stefan Gwildis, Omar, Roos Jonker, Joja Wendt, Tom Jones, Wolf Bachofner und Carl Keaton Jr. auf der Bühne. Im Jahr 2009 begann die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur im Rahmen der Produktion "Mezzanotte - Lieder einer Nacht". 2011 arrangierte Lutz das Album „Eine Frau“ der Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai, für das sie 2012 den begehrten „Jazz-Echo“ als beste Sängerin gewann.

Lutz Krajenski erarbeitet im Workshop ein Programm mit der Studiobigband der HMTMH, das am 16. Januar abends im Richard Jakoby Saal der Hochschule aufgeführt wird.

Weitere Infos auf seiner Website: www.lutz-krajenski.de

Externe Teilnehmer können nur passiv an diesem Workshop teilnehmen, d.h. als Zuhörer bei den Proben! Die genauen Zeiten werden demnächst bekannt gegeben.

Datum: 13.-16.01.2014

Zeiten: 
13., 14. und 15.1.: jeweils 11.00 – 18.00 Uhr
16.1.: Arrangement-Clinic von 11.00 – 13.00 Uhr (keine Bigband-Probe)

Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Duo-Workshop mit Nils Wogram (Posaune) und Florian Weber (Klavier)

Komposition und Improvisation: Die Verbindung von kompositorischen Elementen in der Duo-Improvisation

In diesem Workshop liegt der Schwerpunkt auf der konsequenten Verbindung von Eigenkomposition und Improvisation. Wie kann man die Komposition in seine Improvisation einbringen und Stimmungen weiterführen? Es geht um Alternativen zu stereotypen Abläufen, wie z.B. “Thema-Solo-Thema”. Ein weiterer wichtiger Aspekt wird sein, auf die Besonderheiten des Duospiels eines Bläsers mit Piano einzugehen. Was ist anders in so einer Besetzung? Was muss man tun, um das Duo zum Klingen zu bringen und Bass und Schlagzeug nicht vermissen zu lassen? Es werden Kompositionen von Nils Wogram unter die Lupe genommen, bestimmte Kompositionselemente erklärt und demonstriert. Der Workshop ist praxisnah. Es wird viel gespielt, ausprobiert und diskutiert. Bitte bringt eure Instrumente mit!

Nils Wogram gilt als einer der wichtigsten europäischen Jazzmusiker . Er tritt bei zahlreichen Festivals auf und tourt weltweit mit seinen Bands und als Solist. Bekannt wurde Nils vor allem durch seinen virtuosen Posaunenstil, seine originellen Kompositionen und den unverwechselbaren Klang seiner langjährigen Bands.

Florian Weber bewegte sich schon früh ebenso ausdrucksvoll in Klassik- wie in Jazzensembles. Er studierte in Boston, New York und Köln und wurde bei wichtigen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet (u.a. in Montreux und Monaco). Er arbeitete mit Künstlern wie Eddy Henderson, Lee Konitz, Pat Metheny, Ralph Alessi, Lionel Loueke, Dan Weiss, Thomas Morgan, Markus Stockhausen, Thomasz Stanko, Albert Mangelsdorff und Benny Bailey. Mit seinen eigenen Formationen gibt er weltweit Konzerte.

Datum: 09.12.2013
Zeit: 10.00 – 15.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Phil Markowitz Trio - Phil Markowitz (p), Anders Mogensen (dr), Richard Anderson (b): Band-Workshop & Masterclasses

Phil Markowitz hatte seit seinem vierten Lebensjahr Klavierunterricht und ab dem achten Lebensjahr Kompositionsunterricht. Er studierte an der Eastman School of Music. Die von ihm in dieser Zeit gegründete Band Petrus wurde auf dem Newport Jazz Festival 1973 als die meistversprechendste Fusiongruppe präsentiert. Ab 1975 arbeitete er mit Nick Brignola, Jeremy Steig und Joe Chambers, aber bald auch mit Toots Thielemans, Miroslav Vitouš und mit Chet Baker. Er war ferner mit Bob Berg, Al Di Meola, den Brecker Brothers, sowie mit Stan Getz, Lionel Hampton, Dizzy Gillespie, Mel Lewis und Dave Liebman zu hören. Markowitz war als Hochschullehrer zunächst am Mannes College tätig und lehrt heute an der Manhattan School of Music. Er gibt aber auch Meisterkurse an der University of Miami, der Eastman School und in Europa. Er wurde mit mehreren Kompositionspreisen ausgezeichnet.

Der dänische Schlagzeuger Anders Mogensen studiert am Berklee College of Music und arbeitete als vielseitiger Begleiter mit Bob Berg,den Doky Brothers, Rick Margitza, Ron McClure, Gary Thomas, David Liebman,den Brecker Brothers, Django Bates, Tim Berne, Marilyn Mazur, Michael Formanek, Steve Swallow, Tim Hagans, Lew Soloff, Marc Johnson, Rudresh Mahanthappa, Matthew Garrison, Ben Monder, George Colligan u.v.a. Er ist Professor an der Musik Akademie in Odense.

Bassist Richard Anderson (*1982) studierte an der Carl Nielsen Academy of Music in Odense (DK) und an der Manhattan School of Music in New York. Trotz seines noch jungen Alters bezeichnet ihn die Fachpresse als “einen der interessantesten Charaktere der dänischen Jazzszene”. Als Sideman arbeitete er mit vielen nationalen und internationalen Künstlern zusammen, tritt aber auch mit eigenen Projekten auf.

Es geht los mit einem Bandworkshop, an den sich dann Masterclasses für Klavier und für Rhythm Section anschließen.

Weitere Infos auf ihrer Website: www.philmarkowitzjazz.com

Datum: 29.11.2013
Zeit: 10.00 – 16.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Stephan Braun (Cello): Electronics mit Streichinstrumenten

Stephan Braun begann frühzeitig mit dem Klavier- und bald darauf mit dem Cellospiel. Sein musikalischer Weg führte ihn nach Hamburg an die Hochschule für Musik und Theater, wo er drei Jahre klassisches Violoncello studierte und im Anschluss an die Jazzabteilung wechselte. 2004 führte er sein Jazzstudium in Berlin weiter und schloss sein Diplom 2006 erfolgreich ab.

Er nahm an Meisterkursen und Workshops namhafter Musiker teil und ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Als Cellist hat sich Stephan Braun einen Namen in der europäischen Jazzszene gemacht und spielte Konzerte mit bekannten Musikern und Ensembles, u.a. „Chris Hinze-Combination“, „Boi Akih“, „Manfred Weinberger-Sextett“, "Zappa's Grandmothers", Don Thomson, Kristjan Randalu, Annamateur, Melody Gardot, NDR-Bigband. Ebenfalls wirkte er bei Projekten des Hamburger Schauspielhauses und am Berliner Ensemble mit. Mit dem CD-Debüt seines Trios, welches im Mai 2010 den ersten Preis beim „International Jazz Competition“ in Bukarest gewann, klärt Stephan Braun ein für alle Mal die Frage, was die wahre Domäne des Violoncellos im Jazz ist: der Groove.

Im Workshop demonstriert Stephan die neuen Möglichkeiten, die sich durch den Gebrauch von Effektgeräten und anderem elektronischen Equipment bei Streichinstrumenten ergeben.

Weitere Infos auf seiner Website: www.stephanbraun.com

Datum: 14.11.2013
Zeit: 12.30 – 17.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Im Anschluss an den Workshop wird Stephan Braun von 19.30-20.15 Uhr eine kurzen Solo-Performance im Kammermusiksaal in der Plathnerstrasse 35 geben.

Magnus Öström Quartett - Magnus Öström (dr), Andreas Hourdakis (git), Gustav Karlöf (p), Thobias Gabrielsson (b): Band-Workshop

Der schwedische Schlagzeuger Magnus Öström wurde als Mitglied von E.S.T. zusammen mit seinen kongenialen Partnern Esbjörn Svensson und Dan Berglund weltweit bekannt. Nach Svensons tragischem Tod machte Öström eine zweijährige musikalische Pause, um sich dann im Sommer 2010 mit seiner eigenen Band neu zu definieren. Er komponierte, arrangierte und produzierte das gesamte Debütalbum „Thread of Life“, das bei ACT veröffentlicht wurde.

Im Workshop werden die Musiker Originalkompositionen des Quartetts mit studentischen Ensembles erarbeiten!

Weitere Infos auf ihrer Website: www.magnusostrom.com

Datum: 1.11.2013
Zeit: 11.00 – 15.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

John Stowell: Gitarren-Workshop 

John Stowell, der elektrische und akustische Gitarre spielt, wuchs in Connecticut auf und hatte Unterricht bei Linc Chamberland und John Mehegan. 1976 begann die langjährige Zusammenarbeit mit dem Bassisten David Friesen in New York; 1983 gingen die beiden Musiker mit Paul Horn und dessen Sohn, dem Schlagzeuger Robin Horn auf eine Tournee durch die Sowjetunion. 1977 legte er das Debütalbum Golden Delicious vor; seine Begleiter waren Jim McNeely, Mike Richmond und Billy Hart.

Stowell ist außerdem als Musikpädagoge tätig, hält Workshops in Deutschland (u.a. an den Jazz & Rock Schulen Freiburg und mit Frank Haunschild, mit dem er ein Duo-Album einspielte), in Indonesien, Argentinien sowie in den Vereinigten Staaten und Kanada. Ferner arbeitete er in verschiedenen Projekten mit Uwe Kropinski, Dave Liebman, Hiram Mutschler, Gérard Pansanel, Kelley Shannon und Nicolao Valiensi. Er war 1991 als stellvertretender Leiter des Oregon Public Broadcasting’s PDX Jazz Summit tätig; seit 1995 schreibt er Kolumnen für eine Reihe von Musikmagazinen, wie Downbeat, Guitar Player, Canadian Musician, Soundcheck und Guitar Club. 2005 legte er das Buch und die DVD Jazz Guitar Mastery vor. Stowell lebt in Portland (Oregon). John Stowell spielt einen single-note Stil, bei dem er die Gitarre ähnlich wie in der Position des Cellos hält.

Weitere Infos auf seiner Website: www.johnstowell.com

Datum: 29.10.2013
Zeit: 10.00 – 16.30 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Peter Cadera: Management-Workshop - Wer braucht Labels? Geschichte, Strukturen, Markt und Strategien

Dieser Workshop befasst sich mit der sich mit dem Paradigmenwechsel in der Musikbranche, einem komplexen Marktumfeld. Immer mehr Labels trudeln in die ökonomische Krise. Die Zahl der Major Companies ist inzwischen auf drei geschrumpft. Die Anforderungen an Musikschaffende werden immer anspruchsvoller und komplexer. Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Geschichte der Independent Bewegung, dem strukturellen Umfeld der Independent Musik, beleuchtet erfolgreiche Firmen, analysiert die inhaltliche und qualitative Positionierung von Künstlern, veränderte Einkunftsmodelle, betrachtet die neuesten Marktentwicklungen und erörtert ganzheitliche ökonomische Strategieansätze.

Peter Cadera begann seine Laufbahn im Musikgeschäft bereits in den frühen 70er-Jahren als Tourmanager in Köln. Nach Stationen als Produkt- und Promotionmanager bei EMI in Köln und Polydor in London war er als A&R Director für Intercord in Stuttgart tätig und arbeitete mit Künstlern wie Pur, Right Said Fred oder Depeche Mode. Anschließend leitete er die Geschäfte von Castle Communications und bis Ende 2002 von PIAS Recordings. Für edel wirkte er anschließend zunächst als freier, später als fester A&R-Direktor.

Datum: 25.10.2013
Zeit: 10.00 – 17.00 Uhr
Ort: Studio, Weidendamm 8

Yellowjackets - Bob Mintzer (sax), Russell Ferrante (keys), William Kennedy (dr), Felix Pastorius (b): Band-Workshop

Mal elektronisch, mal akustisch orientiert, instrumental oder mit Gesang, im Quartett oder mit Gastmusikern – mit den Yellowjackets ist es in 32 Jahren nie langweilig geworden, die Band präsentiert sich immer wieder neu. Egal, ob das Quartett gerade den Narren an R&B, Blues, Pop, afro-kubanischer oder sonstiger Worldmusic gefressen haben, überraschende, elegante und geschmacksichere Kompositionen und Arrangements sind garantiert.

In diesem Jahr hat das Quartett sein 22. Album veröffentlicht und dieses markiert einen einschneidenden Wandel in der Bandgeschichte: „A Rise in the Road“, so der Titel des Werks, ist auch der Einstand für ein neues Bandmitglied: Felix Pastorius, Sohn des legendären Bassisten Jaco Pastorius, übernimmt nun offiziell die Bassistenstelle von Jimmy Haslip.

Weitere Infos auf ihrer Website: www.yellowjackets.com

Datum: 24.10.2013
Zeit: 10.00 – 16.30 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

 

Zuletzt bearbeitet: 19.05.2014

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