Posaune

Ensemble-Workshop mit PAPANOSH (F)

Quentn Ghomari (tp, tb), Raphaël Quenehen (sax), Jérémie Piazza (dr), Thibault Cellier (b), Boris Boublil (p)

Ihre Musik sei „wie ein Haus mit offener Tür und offenen Fenstern“, schreiben die fünf Musiker von Papanosh in ihrer Bandbeschreibung und durch diese entriegelten Fenster und Türen kommt dann auch einiges herein, vom New Yorker Underground-Jazz über den von John Luries Lounge Lizards augenzwinkernd betriebenen Fake Jazz der achtziger Jahre bis zu Anleihen aus der okzitanischen Volksmusiktradition. Diese Quintett, das dem in Rouen verorteten Künstler- und Musikerkollektiv Vibrants Défricheurs angehört, quietscht, schrammelt, swingt, schreitet gemächlich dahin oder dreht sich auch schon mal im ¾-Takt. Diese Combo kann deshalb wie eine Funeral Band, ein traditionelles Jazzorchester oder eine schräge Free-Jazz-Combo klingen – und hat dabei einfach nur sehr viel Spaß.

Am Abend des Workshops tritt die Gruppe um 19.30 Uhr in der „Kapelle der Künste“ in Hannover-Bothfeld auf. Die Workshop-Teilnehmer sind dort nicht nur als Zuhörer herzlich eingeladen, sondern auch zum spontanen Mitspielen mit der Band!!!

Datum: Mi., 22.04.2015
Zeit: 11:00 - 16:00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Duo-Workshop mit Nils Wogram (Posaune) und Florian Weber (Klavier)

Komposition und Improvisation: Die Verbindung von kompositorischen Elementen in der Duo-Improvisation

In diesem Workshop liegt der Schwerpunkt auf der konsequenten Verbindung von Eigenkomposition und Improvisation. Wie kann man die Komposition in seine Improvisation einbringen und Stimmungen weiterführen? Es geht um Alternativen zu stereotypen Abläufen, wie z.B. “Thema-Solo-Thema”. Ein weiterer wichtiger Aspekt wird sein, auf die Besonderheiten des Duospiels eines Bläsers mit Piano einzugehen. Was ist anders in so einer Besetzung? Was muss man tun, um das Duo zum Klingen zu bringen und Bass und Schlagzeug nicht vermissen zu lassen? Es werden Kompositionen von Nils Wogram unter die Lupe genommen, bestimmte Kompositionselemente erklärt und demonstriert. Der Workshop ist praxisnah. Es wird viel gespielt, ausprobiert und diskutiert. Bitte bringt eure Instrumente mit!

Nils Wogram gilt als einer der wichtigsten europäischen Jazzmusiker . Er tritt bei zahlreichen Festivals auf und tourt weltweit mit seinen Bands und als Solist. Bekannt wurde Nils vor allem durch seinen virtuosen Posaunenstil, seine originellen Kompositionen und den unverwechselbaren Klang seiner langjährigen Bands.

Florian Weber bewegte sich schon früh ebenso ausdrucksvoll in Klassik- wie in Jazzensembles. Er studierte in Boston, New York und Köln und wurde bei wichtigen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet (u.a. in Montreux und Monaco). Er arbeitete mit Künstlern wie Eddy Henderson, Lee Konitz, Pat Metheny, Ralph Alessi, Lionel Loueke, Dan Weiss, Thomas Morgan, Markus Stockhausen, Thomasz Stanko, Albert Mangelsdorff und Benny Bailey. Mit seinen eigenen Formationen gibt er weltweit Konzerte.

Datum: 09.12.2013
Zeit: 10.00 – 15.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Band-Workshop mit dem „Nostalgia Trio“: Nils Wogram (tbn), Dejan Terzic (dr), Arno Krijger (hammond organ)

Die Idee für das Nostalgia Trio schlummerte in Nils Wogram schon seit vielen Jahren. Entstanden ist seine Liebe zum Trio mit Hammond Orgel in New York auf zahlreichen Sessions in Harlem. Das Nostalgia Trio möchte die mitreißende Stimmung transportieren, die Nils Wogram in New York schätzen gelernt hat. Für die Originalität sorgen die Kompositionen mit der Handschrift Nils Wograms und deren eigenwillige Interpretation. Er und seine Triomitglieder - Dejan Terzic (dr) und Arno Krijger (hammond organ) - sind in der Jazztradition verwurzelt. Sie haben einen unverwechselbaren, eigenen Klang auf ihren Instrumenten entwickelt. In den elegischen Momenten strahlen die Songs des Trios etwas Geheimnisvolles, ja Sakrales aus. Bei den schnellen, mitreißenden Nummern verwandelt sich die Bühne in einen Schmelztiegel der Klänge und Kulturen. Blasorchester, Swing und Reggae-Grooves laufen gegeneinander.

Im Workshop geht es um „Deep Groove“ - Die Verwendung von Stilmitteln und Grooves aus der Popmusik im Jazz. Aufgezeigt werden die Möglichkeiten, wie man sich auf intelligente Weise Elementen aus der Popmusik und verwandten Stilrichtungen bedienen kann, ohne sie zu kopieren. Was für Stilmittel und Grooves werden verwendet und wie kann man sie in seine Musik mit einfließen lassen? Wie gelingt es trotzdem die Lebendigkeit und den improvisatorischen Charakter des Jazz zu erhalten? Es werden Kompositionen von Nils Wogram unter die Lupe genommen, bestimmte Kompositionselemente erklärt und demonstriert. Der Workshop ist praxisnah. Es wird viel gespielt, ausprobiert und diskutiert. Bitte nehmt alle Eure Instrumente mit!

Weitere Infos auf seiner Website: www.nilswogram.com

Datum: 18.04.2013
Zeit: 12.00 – 17.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Ed Partyka (Ensemble): Studiobigband-Projekt unter Leitung von Ed Partyka

Die Studiobigband wird unter der Leitung von Ed Partyka einige seiner Kompositionen und Arrangements erarbeiten (u.a. von seiner neuen CD "Songs of Love Lost") sowie Stücke von Thad Jones und Bob Brookmeyer. Diese werden dann am 19.01. im Konzertsaal der Hochschule präsentiert.

Ed Partyka studierte ab 1985 Musik an der Northern Illinois University und setzte seine Studien ab 1990 an der Hochschule für Musik Köln bei Jiggs Whigham fort. Er vertiefte seine Kompetenzen als Jazzkomponist zwischen 1993 und 1995 in einem Workshop bei Bob Brookmeyer. Er ist Mitglied im Bob Brookmeyer New Art Orchestra und gehörte bis 2008 zum Vienna Art Orchestra; weiterhin arbeitete er bei Carla Bley, Thomas Gansch, Florian Ross, Roman Schwaller, Erika Stucky und Günter Noris. Neben seinem eigenen Dectet und der Jazz Big Band Graz leitet er das Jazz Orchester Regensburg. Als Gastdirigent bzw. Arrangeur arbeitete er unter anderem mit der hr-Bigband, der NDR Bigband, der RIAS Big Band Berlin, dem Summit Jazz Orchestra, dem Zürich Jazz Orchestra, der Rainer Tempel Big Band, der Frank Reinshagen Big Band und dem Bundesjugendjazzorchester. Weiterhin war er für die RTV Big Band, die Oslo Workshop Big Band, das Cleveland Jazz Orchestra, das Sunday Night Orchestra, die Generations Festival Big Band, die Sandvika Storband, das Jazz Orchestra of the Concertgebouw, Klüvers Big Band, das Jazz Orchester Vorarlberg, Milan Svobodas Prague Big Band und für das Western Australia Youth Jazz Orchestra tätig.

Externe Teilnehmer können diesen Workshop nur als passive Gasthörer zum Preis von EUR 25,00 / erm. EUR 15,00 pro Tag besuchen!

Das Abschlusskonzert findet am 19.01.2012 um 19:30 Uhr im Richard Jakoby Saal der HMTM Hannover statt.

Datum: 16. bis 18.01.2012
Zeit: jeweils 11.00 – 19.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1
besonderer Hinweis: passive Teilnahme für Externe: 25€/erm. 15€ pro Tag

Ed Partyka (Komposition/Arrangement): Komposition und Arrangement für Bigband im Wandel der Jazzgeschichte

Neben einem Überblick über die Entwicklung der Kompositionsstile von den alten Meistern bis heute, steht vor allem die Arbeit am eigenen Bigband-Arrangement im Vordergrund. Das Mitbringen von eigenem Material ist ausdrücklich erwünscht!

Ed Partyka studierte ab 1985 Musik an der Northern Illinois University und setzte seine Studien ab 1990 an der Hochschule für Musik Köln bei Jiggs Whigham fort. Er vertiefte seine Kompetenzen als Jazzkomponist zwischen 1993 und 1995 in einem Workshop bei Bob Brookmeyer. Er ist Mitglied im Bob Brookmeyer New Art Orchestra und gehörte bis 2008 zum Vienna Art Orchestra; weiterhin arbeitete er bei Carla Bley, Thomas Gansch, Florian Ross, Roman Schwaller, Erika Stucky und Günter Noris. Neben seinem eigenen Dectet und der Jazz Big Band Graz leitet er das Jazz Orchester Regensburg. Als Gastdirigent bzw. Arrangeur arbeitete er unter anderem mit der hr-Bigband, der NDR Bigband, der RIAS Big Band Berlin, dem Summit Jazz Orchestra, dem Zürich Jazz Orchestra, der Rainer Tempel Big Band, der Frank Reinshagen Big Band und dem Bundesjugendjazzorchester. Weiterhin war er für die RTV Big Band, die Oslo Workshop Big Band, das Cleveland Jazz Orchestra, das Sunday Night Orchestra, die Generations Festival Big Band, die Sandvika Storband, das Jazz Orchestra of the Concertgebouw, Klüvers Big Band, das Jazz Orchester Vorarlberg, Milan Svobodas Prague Big Band und für das Western Australia Youth Jazz Orchestra tätig.

Datum: 17. bis 19.01.2012
Zeit: Di.+Mi.: 09:00-11:00 Uhr / Do.: 09:00-13:00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1
besonderer Hinweis: Teilnahme für Externe: 20€/erm. 10€ pro Tag

Jiggs Whigham (Artist in Residence): Vorlesung & Studiobigband-Projekt unter Leitung von Jiggs Whigham

Jiggs Whigham ist ein international anerkannter Posaunist, Bandleader und Lehrer. Der vielseitige Künstler, im August 1943 geboren als Oliver Haydn Whigham III in Cleveland Ohio (U.S.A.), fiel Kritikern und Musikliebhabern erstmals im Alter von 17 Jahren als Solist und erster Posaunist des Glenn Miller Orchestras unter Ray McKinley auf. Zwei Jahre später war er Soloposaunist und erster Posaunist bei Stan Kenton. Nachdem er ein Jahr lang Engagements in New Yorker Studios und Broadway Musicals wahrnahm, kam er 1965 als Solist zum Jazz Orchester von Kurt Edelhagen beim WDR in Köln. 1966 erhielt er den ersten Preis beim ersten Wettbewerb für Modern Jazz in Wien.

Derzeit ist Jiggs Whigham weltweit als Solist und Dozent sowie als Dirigent der BBC Big Band in England, künstlerischer Leiter des Berlin Jazz Orchester und Gastprofessor and der Guildhall School Of Music And Drama in London sowie als Gast Tutor des Royal Northern College of Music in Manchester, England, tätig. Er wurde außerdem zum Musikalischen Leiter des LaJJazzO (Brandenburger Landesjugendjazzorchester) ernannt.

Er ist Artist In Residence der Abteilung JazzRockPop der HMTMH Hannover und präsentiert am 16. Dezember 2010 zusammen mit der Studiobigband sowie weiteren Studierenden Musik aus dem Wirkungskreis Gerry Mulligans. Das Programm „Mulligan Family and More…" beginnt um 19:30 Uhr im Richard Jakoby Saal. Präsentiert werden u. a. Stücke von Bob Brookmeyer, Bill Holman und Maria Schneider. Außerdem wird es Soloauftritte von Jiggs Whigham und Prof. Jonas Bylund sowie dessen Posaunenklasse geben. Bereits um 16 Uhr wird Whigham im Richard Jakoby Saal eine Vorlesung zum Thema „Jazz for Everyone" halten.

Datum: 12. bis 16.12.2010
Zeit: 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

"Fun Horns" (Jazz Brassensemble): Volker Schlott, Falk Breitkreuz, Jörg Huke, Rainer Brennecke

Die "Fun Horns" gründeten sich 1986 in Ost-Berlin als professioneller Bläsersatz für Studioproduktionen. Schon bald entstand die Idee, ohne jegliche Begleitung zu spielen und ein eigenständiges Konzertprogramm zu entwickeln. Nach einem ersten Auftritt bei der "Jazz-Bühne-Berlin 88" folgten Einladungen zu vielen internationalen Festivals.

Mit dem Ideal, vier unterschiedliche Vorstellungen vier gleichberechtigter Musiker zu vereinen, haben Volker Schlott (Sax, Flöte), Falk Breitkreuz (Sax, Flöte), Jörg Huke (Posaune) und Rainer Brennecke (Trompete, Fügelhorn) eine eigenständige "Sprache" entwickelt, mit der sie ihren Spass an der Musik ausdrücken und auf das Publikum übertragen wollen.

Datum: 29.10.2010
Zeit: 14.00 – 18.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Prof. Adrian Mears (Posaune): Posaunen-Masterclass

Datum: 05.06.2010
Zeit: 12.00 – 17.00 Uhr
Ort: Raum 120, Neues Haus 1

Joe Gallardo (Posaune): Studiobigband-Projekt unter Leitung von Joe Gallardo

Der aus Texas stammende Posaunist Joe Gallardo ist zweifelsohne einer den profiliertesten und bemerkenswertesten Jazzmusiker Europas. 15 Jahre lang war er Lead-Posaunist der NDR Bigband und spielte in seiner Karriere u.a. mit Chet Baker, Al Jarreau, Slide Hampton, Frank Sinatra und Joe Hen- derson. Auch als Komponist war und ist Joe Gallardo sehr erfolgreich. 1976 erhielt er für seine Komposition „Amanecer (Dawn)" einen Grammy in der Kategorie lateinamerikanische Musik.

Zusammen mit der Studiobigband erarbeitet er in einem dreitägigen Workshop ein Programm aus seinen Kompositionen, wie sie z.B. auf dem Album „Latin Jazz Latino" der NDR Bigband zu hören sind.

Am Mi., 13.01. um 20:00 Uhr wird die Studiobigband dieses Programm zusammen mit Joe Gallardo im Rahmen eines Workshopkonzertes in der Marlene Hannover präsentieren.

Datum: 11. bis 13.01.2010
Zeit: 11.00 – 18.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Nils Wogram & Root 70 (Komposition): Advanced Rhythm Concepts

Root 70, bestehend aus Nils Wogram (Posaune), Hayden Chisholm (Saxofon), Matt Penman (Bass) und Jochen Rückert (Schlagzeug), ist eine jener Gruppen, denen man jetzt schon Legendenstatus für spätere Zeiten prophezeien darf. Durch die verschiedenen Einflüsse der Musiker ist ihre Musik eine homogene Fusion aus Jazz, Folklore, Neuer Musik und aktuellen Strömungen wie Drum'n'Bass. In einer Einführung am Vormittag stellen Root 70 ihre Musik und ihr Bandkonzept vor. Nachmittags folgen instrumentale Masterclasses und abschließend eine Band-Masterclass. Die Workshop-Teilnehmer sollen aktiv in die Bandimprovisation integriert werden, um das Spiel in ungewöhnlichen Metren, Harmonien und Formen zu trainieren.

Datum: 16.11.2008
Zeit: 10.30 – 18.00 Uhr
Ort: Tonstudio, Neues Haus 1

Nils Wogram (Posaune/Komposition): Beyond Broadway - Komponieren mit Elementen aus der Jazztradition der 40er und 50er Jahre (Teil 2)

Nils Wogram sammelte bereits in jungen Jahren Erfahrungen in bekannten deutschen Jazz-Ensembles wie dem Bundesjugendjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. 1992-1994 studierte er an der New Yorker „New School" unter anderem bei Reginald Workman, Buster Williams und Maria Schneider. Mittlerweile tourt Wogram als einer der wichtigsten jungen Jazzer Europas mit knapp einem Duzend Modern-Jazz-Formationen weltweit als vielfach preisgekrönter Leiter oder Sideman. Seit 2004 ist er Dozent für Posaune an der Musikhochschule Luzern.

Im Workshop beleuchtet Wogram, wie der zeitgenössische Jazz durch die Fusion mit klassischen Elementen der amerikanischen Jazztradition zu neuen Denkansätzen animiert werden kann. Auch eigene Kompositionen der Teilnehmer werden im Workshop behandelt.

Datum: 10.12.2007
Zeit: 13.00 – 19.00 Uhr
Ort: Raum 120, Neues Haus 1

Nils Wogram (Posaune/Komposition): Beyond Broadway - Komponieren mit Elementen aus der Jazztradition der 40er und 50er Jahre (Teil 1)

Nils Wogram sammelte bereits in jungen Jahren Erfahrungen in bekannten deutschen Jazz-Ensembles wie dem Bundesjugendjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. 1992-1994 studierte er an der New Yorker „New School" unter anderem bei Reginald Workman, Buster Williams und Maria Schneider. Mittlerweile tourt Wogram als einer der wichtigsten jungen Jazzer Europas mit knapp einem Duzend Modern-Jazz-Formationen weltweit als vielfach preisgekrönter Leiter oder Sideman. Seit 2004 ist er Dozent für Posaune an der Musikhochschule Luzern.

Im Workshop beleuchtet Wogram, wie der zeitgenössische Jazz durch die Fusion mit klassischen Elementen der amerikanischen Jazztradition zu neuen Denkansätzen animiert werden kann. Auch eigene Kompositionen der Teilnehmer werden im Workshop behandelt.

Datum: 11.5.2007
Zeit: 13.00 – 19.30 Uhr
Ort: Raum 120, Neues Haus 1

 

Zuletzt bearbeitet: 16.04.2015

Zum Seitenanfang